Eine Woche auf dem Markt (01. - 18.): Zentralbanken und neue Impulse für die US-Wirtschaft

18.01.2021
2 min
Die dritte Januarwoche wird zur Zeit der Zentralbanken, während in den USA der gewählte Präsident Joe Biden eingeweiht wird. Diese Ereignisse werden von Nachrichten umgeben sein, sodass Anleger keine Zeit für Langeweile haben.
Es ist Zeit für die Zentralbank: Die Zinssätze bleiben gleich

Die neue Woche wird die erste in diesem Jahr sein, in der die Zentralbanken Konferenzen abhalten werden. Die Preise werden in Brasilien überarbeitet. China, Kanada, Türkei, Indien, Japan, Ukraine. Es ist unwahrscheinlich, dass sich etwas ändert, was ein neutrales Signal für den Finanzmarkt ist.
USD: Joe Biden. Offiziell

Das Schlüsselereignis der Woche ist die Amtseinführung von Joe Biden, dem gewählten Präsidenten der USA. Die Dinge müssen ruhig sein, und der USD wird stark bleiben, da Biden wie kein anderer an einer umfassenden Belebung der Wirtschaft und ihrer Ergebnisse interessiert ist.
EUR: Statistik und die Sperrung

Diese Woche wird die EZB eine weitere Konferenz abhalten, bei der der Zinssatz auf Null gehalten wird, während der Markt die Kommentare der Währungsbehörden und die Statistiken bewertet. Die Fakten stützen vorerst den weiteren Rückgang des EUR.
Brent: Zeit für Korrekturen und die IEA-Prognosen

Rohöl ist noch nicht in der Lage, eine vollständige Korrektur vorzunehmen, aber die gesamte fundamentale Basis unterstützt sie. Diese Woche veröffentlicht die IEA ihren monatlichen Überblick über den Ölmarkt, der Anzeichen dafür geben könnte, dass die Nachfrage nach Energieträgern schwach bleibt, was die Preise weiter nach unten ziehen könnte.
China: Statistiken werden den Weg zeigen

China veröffentlicht diese Woche einen Block wichtiger Statistiken; Solange es in diesem Jahr zu einer inoffiziellen „Lokomotive“ der wirtschaftlichen Erholung geworden ist, wird die Statistik viel Aufmerksamkeit erhalten. Starke Statistiken werden dazu beitragen, dass riskante Vermögenswerte wachsen.