In dieser Woche wird es vermehrt makroökonomische Berichte, das OPEC+-Treffen und Reaktionen des Marktes auf die Entwicklungen in China geben.
Diese Woche könnte für die Währungen relativ ruhig werden, aber es lohnt sich, die Ölpreise und die Rhetorik der Fed-Beamten im Auge zu behalten.
Die Meinung der Fed zu künftigen Zinsentscheidungen ist derzeit so ziemlich das Einzige, was die Kapitalmärkte interessiert. Der US-Dollar fällt weiter, was viel Aufmerksamkeit auf sich zieht.
Diese Woche ist nicht mit Berichten überladen – der Fokus liegt eher auf politischen Nachrichten. Es wird interessant sein zu sehen, wie China seine Strategie zur Bekämpfung von COVID-19 gestaltet.
Anfang November wird den Anlegern ein besseres Verständnis dafür vermittelt, was im globalen Finanzsystem vor sich geht, und es ihnen ermöglichen, ihre Strategien für die nahe Zukunft zu entwickeln.
In dieser Woche werden die Anleger den Sitzungen der führenden Zentralbanken und US-BIP-Veröffentlichungen Aufmerksamkeit schenken. Die Woche wird voraussichtlich ziemlich nervös.
Die Spannung an den Märkten steigt wieder. China wird mit seinen statistischen Daten den Ton für die Woche angeben, aber auch anderswo gibt es Herausforderungen.
Die Zentralbanken haben ihre wichtigsten Entscheidungen getroffen – es ist höchste Zeit, sich umzusehen. Die Marktnachfrage konzentriert sich auf sichere Anlagen, sodass der USD und der Yen ungewöhnliche Aktivitäten zeigen könnten.
Diese Woche wird einen Anstieg der Volatilität hervorrufen, da eine Reihe von Zinserhöhungen durch mehrere Zentralbanken bevorsteht. Am ehesten dürfte der USD seinen Siegeszug fortsetzen.
Diese Woche wird der Markt in Statistiken, Berichten und Veröffentlichungen schweben. Die wichtigsten Länder werden ein Maximum an interessanten Informationen veröffentlichen, die sich mit ziemlicher Sicherheit in Angeboten und Preisen widerspiegeln werden.
Diese Woche gehört den Notenbanken, die die Zinsen noch einmal anheben müssen, den Kommentaren der Geldpolitiker und ein wenig Statistik.
In dieser Woche werden die Kapitalmärkte nervös bleiben und auf eine Energiekrise in Europa und Zinserhöhungen in den USA warten.
Diese Woche wird der makroökonomische Kalender voller Berichte sein, aber einige sagen, dass sie die Marktsituation nicht wesentlich ändern können. Investoren werden wahrscheinlich Energie für etwas Wichtigeres sparen.
Eine neue Augustwoche wird uns viele Statistiken aus verschiedenen Ländern, Bestätigungen von Zinstrends und möglicherweise Neuigkeiten für den Rohstoffmarkt bringen.
Der Devisenmarkt bleibt angespannt: Von überall kommen Anzeichen für eine Verlangsamung des Wirtschaftswachstums, was die Anleger dazu veranlasst, Risiken zu meiden.