Es gibt verschiedene Möglichkeiten, mit Öl zu handeln. Ein einzelner Händler kann aus Futures, CFDs und Optionen wählen. Für welche Art von Kontrakt Sie sich auch entscheiden, Sie müssen das Diagramm Ihres Vermögenswerts analysieren und erst dann eine Position eröffnen: eine kaufende, wenn Sie erwarten, dass das Öl wächst, oder eine verkaufende, wenn Sie glauben, dass es sinken wird.

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Die Menschen auf der ganzen Welt bleiben selbst isoliert, während die Volkswirtschaften immer mehr Unterstützung von Zentralbanken und Finanzbehörden erhalten. Gleichzeitig bleibt der Rohstoffmarkt turbulent und der Devisenmarkt wird unruhig.
Die Welt bleibt aufgrund der Coronavirus-Pandemien in Quarantäne, das Öl wird billiger und die Kapitalmärkte haben Angst vor jedem Schatten. Anfang April wird sich zeigen, wie bereit die Anleger für eine Umkehr sind und ob sie überhaupt bereit sind.
In letzter Zeit hat das Verhalten des Ölmarktes ebenso viele Fragen wie Ausrufe aufgeworfen - die gesamte Bandbreite menschlicher Emotionen. Im März 2020 erlebten die Ölpreise die vielleicht stressigste Zeit der letzten Jahre. Die schweren Zeiten sind noch nicht vorbei. Jetzt ist es jedoch höchste Zeit herauszufinden, was los ist.
Anfang März ist für die Anleger eine lebhafte Zeit - wie immer. Wir erwarten das Treffen der OPEC, bei dem wichtige Entscheidungen getroffen werden müssen, Gespräche innerhalb des Brexit und viele Statistiken. Genießen.
In diesem langen Winter ist das Problem mit dem Coronavirus zwar lästig geworden, aber die Anleger sprechen es immer wieder an und provozieren starke Marktschwankungen. Die neue Woche im Februar dürfte den Katalysator in Kraft lassen.
Die zweite Februarwoche wird einen den Anlegern bekannten Statistikfluss bringen, aber die Aufmerksamkeit kann auf die Reden der Leiter der US-Notenbank und der Europäischen Zentralbank gerichtet sein. Die durch die Coronavirus-Situation hervorgerufenen Emotionen der Marktteilnehmer lassen nach und geben anderen Katalysatoren Raum.
Die letzte Januarwoche wird zumindest interessant sein: Der Brexit steht vor der Tür, obwohl es kaum zu glauben war, dass wir ihn jemals sehen werden. Die Fed wird ihre Entscheidung über den Zinssatz treffen, ebenso wie die Bank of England.
Diese Woche wird voller Ereignisse sein, die für die Aktien- und Kapitalmärkte wichtig sind. Es ist selten, dass die Sitzungen der Fed und der EZB aufeinander folgen, aber dies ist unser Fall. Die Spannung wächst. Unter diesen Umständen kann die Volatilität im Handel zunehmen, daher ist mehr denn je Vorsicht geboten.
Die vierte Novemberwoche wird ruhig und langweilig in dem Sinne, dass es kaum schockierende Neuigkeiten geben wird. Wer jedoch aktiv handeln möchte, wird auch unter solch trüben Bedingungen immer Gründe für Bewegungen finden.