Drei Zinsentscheidungen – von der Fed, der EZB und der Bank of England – werden diese Woche im Rampenlicht stehen. Am Freitag werden die US-Beschäftigungsberichte die Volatilität deutlich erhöhen.
Diese Woche liegt der Fokus auf der Zinserhöhung der Bank of Canada und Inflationsstatistiken aus Europa und Australien.
Diese Woche wird es nicht viele statistische Daten geben. Der Montagsfeiertag in den USA und die Vorfreude auf die Fed-Sitzung Anfang Februar schaffen die Voraussetzungen, um Kraft zu sparen, und die Währungsabteilung kann davon profitieren.
Der makroökonomische Kalender ist diese Woche voller Daten, mit vielen interessanten Informationen für Anleger.
Die Weihnachts- und Neujahrswoche wird kaum voller Statistiken und Ereignisse sein, aber der Markt kann starke Kursschwankungen aufweisen, wenn es Gründe dafür gibt.
Alle großen Zentralbanken werden diese Woche im Rampenlicht stehen, wenn sie sich zu ihren letzten Sitzungen des Jahres versammeln.
Diese Woche wird voraussichtlich voll von einer Vielzahl makroökonomischer Berichte sein – es wird viel geben, worüber sich der Markt freuen kann.
In dieser Woche wird es vermehrt makroökonomische Berichte, das OPEC+-Treffen und Reaktionen des Marktes auf die Entwicklungen in China geben.
Diese Woche könnte für die Währungen relativ ruhig werden, aber es lohnt sich, die Ölpreise und die Rhetorik der Fed-Beamten im Auge zu behalten.
Die Meinung der Fed zu künftigen Zinsentscheidungen ist derzeit so ziemlich das Einzige, was die Kapitalmärkte interessiert. Der US-Dollar fällt weiter, was viel Aufmerksamkeit auf sich zieht.
Diese Woche ist nicht mit Berichten überladen – der Fokus liegt eher auf politischen Nachrichten. Es wird interessant sein zu sehen, wie China seine Strategie zur Bekämpfung von COVID-19 gestaltet.
Anfang November wird den Anlegern ein besseres Verständnis dafür vermittelt, was im globalen Finanzsystem vor sich geht, und es ihnen ermöglichen, ihre Strategien für die nahe Zukunft zu entwickeln.
In dieser Woche werden die Anleger den Sitzungen der führenden Zentralbanken und US-BIP-Veröffentlichungen Aufmerksamkeit schenken. Die Woche wird voraussichtlich ziemlich nervös.
Die Spannung an den Märkten steigt wieder. China wird mit seinen statistischen Daten den Ton für die Woche angeben, aber auch anderswo gibt es Herausforderungen.
Nach einem lokalen Aufschwung des Optimismus kehrt die Nachfrage nach Safe-Hafen-Anlagen zurück. Der US-Dollar zieht wieder die Aufmerksamkeit auf sich, und die Märkte meiden Risiken lieber.