Diese neue Börsenwoche wird voller Statistiken sein. Anleger werden die globale Wirtschaft und Geopolitik weiterhin analysieren. In Zitaten stecken noch zu viele Emotionen.
Diese Woche wird ziemlich arm an neuen Statistiken. Die Anleger werden sich hauptsächlich auf den USD konzentrieren, der andere Währungen weiterhin beeinflusst.
Es beginnt eine Woche mit Sitzungen der Zentralbanken, die sehr energisch und aktiv ausfallen kann. Der makroökonomische Kalender bietet derweil eine ganze Reihe interessanter Statistiken, sodass Anleger kaum Zeit für Langeweile haben werden.
Der April beginnt mit einer Statistikflut aus Japan und Europa, der Veröffentlichung des Fed-Protokolls und mäßiger Stimmung der Pfund-Fans.
Diese Woche warten Investoren auf interessante Statistiken, Berichte und OPEC+-Entscheidungen.
Diese Woche bringen Statistiken aus Großbritannien und Reden von Währungspolitikern aus den USA und Europa. Der Währungssektor bleibt risikoempfindlich.
Der Devisenmarkt behält die geopolitische Lage im Auge und achtet weniger auf die Statistik. Es gibt jedoch wichtige und interessante Ereignisse im Kalender.
In dieser Woche konzentriert sich der Markt auf die amerikanischen Statistiken und Kommentare von Politikern aller Ebenen. Marktstimmungen und Risikobereitschaft werden davon abhängen.
In dieser neuen Februarwoche werden Statistiken reichlich vorhanden sein. Außerdem wird das Protokoll der letzten Konferenz der Fed veröffentlicht. Das wird interessant.
Diese Woche verspricht, voller Statistiken und geplanter Sitzungen der Zentralbanken zu werden. Sie werden sich bestimmt nicht langweilen.
Eine neue Woche wird uns neben wichtigen Informationen über die europäische und britische Inflation die Konferenzen vieler Zentralbanken liefern.
Die letzte Woche des Jahres wird nicht voller Ereignisse sein. Es ist ruhig und neutral – es ist an der Zeit, den Schlussstrich unter die letzten 12 Monate zu ziehen und sich auf die Zukunft vorzubereiten.
Natürlich lässt der Statistikfluss in der zweiten Woche des Monats nach, doch die Zentralbanken betreten die Szene, bereit, auf alle Änderungen zu reagieren.
Ende November und Anfang Dezember wird es voller Statistiken und Neuigkeiten, sodass der Markt keine Langeweile aufkommen lässt.
Die neue Novemberwoche wird voller Statistiken sein, ebenso wie die Protokolle von Fed und EZB.