Die neue Aprilwoche wird bestimmte Ergebnisse von Treffen mehrerer wichtiger Zentralbanken und einige Daten aus der kanadischen und britischen Wirtschaft bringen. Es wird genügend Markttreiber geben, aus denen die Anleger wählen können.

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Die dritte Aprilwoche wird unter dem Banner der makroökonomischen Statistik marschieren, während die geldpolitischen Entscheidungsträger in ihren Kommentaren eher zurückhaltend sein werden. Diese Tatsache wird jedoch die Anzahl der Katalysatoren für Marktschwankungen nicht verringern.
Die zweite Woche des Monats ist nicht allzu reich an Makrostatistik, aber es gibt definitiv einige Dinge zu beachten: die Sitzung der RBA, die Kommentare von Powell, dem Chef der Fed, und einige Ziffern.
Eine neue Märzwoche wird uns mehrere Entscheidungen über Zinssätze, einen Fluss von Statistiken und Kommentare von Geldpolitikern bringen. All dies wird den Kapitalmärkten neue Katalysatoren geben.
In der ersten Märzwoche wird sich der Markt auf alles konzentrieren, was mit der Ölförderung und natürlich auf die US-Beschäftigungsstatistik zu tun hat. Die Dinge werden definitiv nicht langweilig.
Die neue Februarwoche wird neben dem eiskalten und schlechten Wetter (was erklärbar ist) eine Reihe von Statistiken aus den USA und Großbritannien sowie die Protokolle der Sitzungen der EZB und der Fed bringen. Hier werden keine steilen Kurven erwartet, die Sie jedoch nie im Voraus kennen.
Die erste Februarwoche wird ein gewisses Verständnis des US-Beschäftigungssektors vermitteln, das für die Bewertung der Perspektiven der geplanten Stimulierung wichtig ist. Wir werden auch die Ergebnisse einiger Sitzungen der Zentralbanken sehen. Insgesamt sind auf beiden Seiten keine Überraschungen zu erwarten - dies bedeutet, dass der aktuelle Stand auf dem Devisenmarkt unverändert bleiben kann.
Die dritte Januarwoche wird zur Zeit der Zentralbanken, während in den USA der gewählte Präsident Joe Biden eingeweiht wird. Diese Ereignisse werden von Nachrichten umgeben sein, sodass Anleger keine Zeit für Langeweile haben.
Es ist unwahrscheinlich, dass diese neue Januarwoche ereignisreich wird: Der Markt hat gerade eine ganze Menge Neuigkeiten erhalten und ist damit beschäftigt, diese zu analysieren. Öl ist teuer, das Risiko scheint attraktiv und die nächste Zukunft sieht nicht kompliziert aus.
Man sollte nicht erwarten, dass eine Woche vor Neujahr fieberhaft oder unbeständig ist: Alles, was passieren musste, ist bereits passiert. Es ist Zeit, eine Pause einzulegen, um Stärken zu sparen und im neuen Jahr wieder frisch wie Farbe an die Finanzmärkte zurückzukehren.