Anleger interessieren sich für sichere Vermögenswerte, die die US-Währung begünstigen, aber wie lange dies anhalten wird, ist eine offene Frage.
Diese Woche liegt der Fokus auf der Zinserhöhung der Bank of Canada und Inflationsstatistiken aus Europa und Australien.
Diese Woche könnte für die Währungen relativ ruhig werden, aber es lohnt sich, die Ölpreise und die Rhetorik der Fed-Beamten im Auge zu behalten.
Die Meinung der Fed zu künftigen Zinsentscheidungen ist derzeit so ziemlich das Einzige, was die Kapitalmärkte interessiert. Der US-Dollar fällt weiter, was viel Aufmerksamkeit auf sich zieht.
Diese Woche wird einen Anstieg der Volatilität hervorrufen, da eine Reihe von Zinserhöhungen durch mehrere Zentralbanken bevorsteht. Am ehesten dürfte der USD seinen Siegeszug fortsetzen.
Die dritte Juliwoche wird voller Neuigkeiten und Ereignisse sein – Zinsentscheidungen der Europäischen Zentralbank und der Bank of Japan sowie Beschäftigungs- und Inflationsdaten aus Großbritannien bzw. Kanada.
In der ersten Juliwoche werden sich die Anleger auf den Arbeitsmarkt in wichtigen Volkswirtschaften und CB-Entscheidungen konzentrieren.
Es beginnt eine Woche mit Sitzungen der Zentralbanken, die sehr energisch und aktiv ausfallen kann. Der makroökonomische Kalender bietet derweil eine ganze Reihe interessanter Statistiken, sodass Anleger kaum Zeit für Langeweile haben werden.
Die neue Aprilwoche wird bestimmte Ergebnisse von Treffen mehrerer wichtiger Zentralbanken und einige Daten aus der kanadischen und britischen Wirtschaft bringen. Es wird genügend Markttreiber geben, aus denen die Anleger wählen können.
Die neue Septemberwoche wird zwei Zinsentscheidungen der Banken von England und Kanada sowie eine Reihe wichtiger makroökonomischer Berichte enthalten. Zu Beginn der Woche haben Anleger die Möglichkeit, sich von der rasenden Marktvolatilität zu erholen, aber später müssen sie sich zusammensetzen, um die interessantesten Dinge nicht zu verpassen.
Der Beginn eines neuen Monats ist traditionell die Zeit für einen Fluss von Statistiken und Nachrichten. Die Ziffern aus den USA und die Daten aus Asien sind von großer Bedeutung. Sie werden sich diese Woche nie langweilen.
Der Anfang dieser Augustwoche ist ruhig und äußerst ruhig: Der makroökonomische Kalender ist nichts Neues, der Nachrichtenfluss ist reibungslos. Die Informationen werden jedoch immer aktueller, während die Wechselkurse von Währungen und Vermögenswerten aktiver schwanken werden.
Die Menschen auf der ganzen Welt bleiben selbst isoliert, während die Volkswirtschaften immer mehr Unterstützung von Zentralbanken und Finanzbehörden erhalten. Gleichzeitig bleibt der Rohstoffmarkt turbulent und der Devisenmarkt wird unruhig.