Diese Woche wird es viele Statistiken zum US-Arbeitsmarkt geben sowie eine Rede des Fed-Vorsitzenden Jerome Powell vor dem Kongress. Die Situation für die Währungen wird immer interessanter.
Diese Woche wird es nicht viele Statistiken geben, aber die Nachrichtenkulisse wird hell und angespannt bleiben.
Drei Zinsentscheidungen – von der Fed, der EZB und der Bank of England – werden diese Woche im Rampenlicht stehen. Am Freitag werden die US-Beschäftigungsberichte die Volatilität deutlich erhöhen.
In der Woche vor Weihnachten dürften Anleger keine übereilten Entscheidungen treffen: Alle wichtigen Informationen liegen bereits vor und es fehlt nur noch der letzte Feinschliff.
Alle großen Zentralbanken werden diese Woche im Rampenlicht stehen, wenn sie sich zu ihren letzten Sitzungen des Jahres versammeln.
In dieser Woche wird es vermehrt makroökonomische Berichte, das OPEC+-Treffen und Reaktionen des Marktes auf die Entwicklungen in China geben.