Diese Woche wird es nicht viele statistische Daten geben. Der Montagsfeiertag in den USA und die Vorfreude auf die Fed-Sitzung Anfang Februar schaffen die Voraussetzungen, um Kraft zu sparen, und die Währungsabteilung kann davon profitieren.
Der makroökonomische Kalender ist diese Woche voller Daten, mit vielen interessanten Informationen für Anleger.
Die Weihnachts- und Neujahrswoche wird kaum voller Statistiken und Ereignisse sein, aber der Markt kann starke Kursschwankungen aufweisen, wenn es Gründe dafür gibt.
In der Woche vor Weihnachten dürften Anleger keine übereilten Entscheidungen treffen: Alle wichtigen Informationen liegen bereits vor und es fehlt nur noch der letzte Feinschliff.
Diese Woche wird voraussichtlich voll von einer Vielzahl makroökonomischer Berichte sein – es wird viel geben, worüber sich der Markt freuen kann.
Diese Woche könnte für die Währungen relativ ruhig werden, aber es lohnt sich, die Ölpreise und die Rhetorik der Fed-Beamten im Auge zu behalten.
Diese Woche ist nicht mit Berichten überladen – der Fokus liegt eher auf politischen Nachrichten. Es wird interessant sein zu sehen, wie China seine Strategie zur Bekämpfung von COVID-19 gestaltet.
Anfang November wird den Anlegern ein besseres Verständnis dafür vermittelt, was im globalen Finanzsystem vor sich geht, und es ihnen ermöglichen, ihre Strategien für die nahe Zukunft zu entwickeln.
In dieser Woche werden die Anleger den Sitzungen der führenden Zentralbanken und US-BIP-Veröffentlichungen Aufmerksamkeit schenken. Die Woche wird voraussichtlich ziemlich nervös.
Nach einem lokalen Aufschwung des Optimismus kehrt die Nachfrage nach Safe-Hafen-Anlagen zurück. Der US-Dollar zieht wieder die Aufmerksamkeit auf sich, und die Märkte meiden Risiken lieber.
Die Zentralbanken haben ihre wichtigsten Entscheidungen getroffen – es ist höchste Zeit, sich umzusehen. Die Marktnachfrage konzentriert sich auf sichere Anlagen, sodass der USD und der Yen ungewöhnliche Aktivitäten zeigen könnten.
Diese Woche wird einen Anstieg der Volatilität hervorrufen, da eine Reihe von Zinserhöhungen durch mehrere Zentralbanken bevorsteht. Am ehesten dürfte der USD seinen Siegeszug fortsetzen.
Diese Woche wird der Markt in Statistiken, Berichten und Veröffentlichungen schweben. Die wichtigsten Länder werden ein Maximum an interessanten Informationen veröffentlichen, die sich mit ziemlicher Sicherheit in Angeboten und Preisen widerspiegeln werden.
Diese Woche gehört den Notenbanken, die die Zinsen noch einmal anheben müssen, den Kommentaren der Geldpolitiker und ein wenig Statistik.
In dieser Woche werden die Kapitalmärkte nervös bleiben und auf eine Energiekrise in Europa und Zinserhöhungen in den USA warten.